Mai 27 2018

Tag 32 – Khnzoresk und Tatev

Sonntag, 27.05.2018
Gefahrene km: 8380

Bergwiese bei Goris

Östlich von Goris befindet sich bei Khnzoresk eine Höhlenstadt, die bis weit ins 20. Jahrhundert bewohnt wurde. Die Höhlenkirche wird heute noch genutzt. Der Fußweg ist mehr als 400 Stufen etwas mühselig aber die größte Herausforderung für Rosi war die schwingende Hängebrücke über die Schlucht.

Höhlenstadt Khnzoresk
Hängebrücke
Höhlenstadt Khnzoresk

Unser letzter Höhepunkt in Armenien war das Kloster Tatev in den Bergen über der steil abfallenden Vorotan-Schlucht. Die berühmte Anlage wird zur Zeit saniert. In der bereits fertiggestellten Kirche fand gerade ein Gottesdienst statt.

Tempel über Vorotan-Schlucht
Kloster Tatev
Tatev

Für die Weiterfahrt wählten wir die kürzere Straße über die Berge, die jedoch in einem extrem schlechten Zustand war. Unser Lager schlugen wir an einem kleinen Rastplatz neben der Straße auf.

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Mai 9 2018

Tag 14 – Göreme

Mittwoch, 09.05.2018
Gefahrene km: 4444
Nach dem Frühstück kam ein Freund von Sahin und brachte uns eine Kollektion Bauchtanzgürtel, welche in Handarbeit hergestellt wurden. Schnell war der Kauf eines Gürtels abgewickelt.

Tanzgürtel

Das Wetter klarte auf in Göreme und wir verbrachten den ganzen Tag mit einer Rundfahrt durch die Umgebung von Göreme. Wir wandelten im Liebestal mit Felsen wie (20 m hohe) Phallussymbole, fuhren etwas offroad im Rosen-Tal, besichtigten die Höhlenstadt Zelve und machten kurze Spaziergänge an besonders beeindruckenden Gesteinsformationen. Jedes Tal ist von der Natur her mit anderen Felsformen versehen worden. Es ist unglaublich, was die Natur hervorbringt und wie Menschen diese Gegebenheiten nutzen. Auch heute noch werden einzelne Felshöhlen als Lager genutzt.

Göreme, Love Valley
Göreme, Love Valley

 

Göreme

 

Göreme, Rose Valley
Göreme, Rose Valley

 

Göreme, Cavusin
Göreme, Cavusin

 

Göreme, Paschabaglari

 

Avanos

 

Zelve Valley
Zelve Valley

Abends gab es dann noch eine Männerrunde mit Sahin, seinen Freunden und unserem Zeltnachbarn, dem russischen Trekking-Führer Kostja. Die Verständigung war nach dem ersten Raki völlig unkompliziert.

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